Unser nächstes Ziel sind 100 Unterstützerunterschriften:

 

001 Günter Wallraff und work-watch e.V. (Köln)

 

"Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen!

 

Wir unterstützen mit ganzem Herzen Euren Kampf um einen angemessenen Tarifvertrag. Tarifflucht ist eine der gängigsten und perfidesten Methoden, mit denen Arbeitgeber Lohndrückerei und die Deregulierung sonstiger Arbeitsschutzregelungen betreiben. Umso schlimmer, wenn ein öffentlicher Arbeitgeber genau das tut, wie bei Vivantes der Fall. Eure Auseinandersetzungen sind umso wichtiger, als es zu verhindern gilt, dass das gesamte Gesundheitswesen, die dort Beschäftigten und die Patient*innen immer weiter der Profitmaximierung unterworfen werden. Profitmaximierung hat gerade in diesem Bereich nichts, aber auch gar nichts verloren. Wir wünschen Euch vollen Erfolg!"

 

002 Uwe Januszweski, Vorsitzender der AfA SPD Tempelhof-Schöneberg: Liebe Kolleginnen und Kollegen. Ich unterstütze Euch in der Forderung 1005 TVöD für die VSG!

 

003 Susanne Mahlich: Ich unterstütze die VSG, denn jeder Mitarbeiter ist goldwert und sollte auch so behandelt und entlohnt werden!!! Und das zu 100 Prozent!!!

004 Lukas Schmolzi ver.di Vertrauensmann, FU: Parteien und Gewerkschaften sollten Parteitagsbeschlüsse und Koalitionsverträge achten. Alles andere ist nicht trag- und besonders nicht vermittelbar. TVöD für die Beschäftigten der VSG!!!

005 Jerome Piepenburg: Hiermit trete ich den Kampf gegen Ungleichbehandlung, Lohndumping und unlautere Machenschaften mit an! Solidarische Grüße! J. Piepenburg

006 Sonja Kuhnhenn: Ich unterstütze die VSG

007 Andrea Genz: Ich unterstütze die VSG und fordere 100 Prozent Manteltarifvertrag für die VSG.

008 Anke Galow: Ich unterstütze unten stehende Erklärung der Tarifkommission der VSG!

 

009 Ole Zehrt, Vivantes Krankenpfleger, Betriebsrat: Hiermit schließe ich mich Eurer Erklärung an.

 

010 Christiane Stohmann, Ergotherapie im KFH: Ich solidarisiere mich und unterzeichne. Viel Erfolg für den weiteren Kampf.

 

011 Mag Wombel, LabourNet Germany unterstützt selbstverständlich die Erklärung. Mit solidarischem Gruß

 

012 Ulrich Dewitz: Hiermit Unterzeichne die Unterstützung und wünsche uns weiterhin viel Erfolg.

 

013 Ivonne Giske, Botanischer Garten: Die Forderungen der VSG Mitarbeiter*innen sind berechtigt. Mit Fremdvergabe zu drohen oder die schlechte Patientenversorgung den Streikenden anzulasten ist ganz besonders aus "sozial"demokratischer Richtung eine Absurdität! Genauso wie die Tatsache, dass wir im Jahre 2018 immer noch für gerechte und faire Löhne im Gesundheitsbereich kämpfen müssen! In Krankenhäusern sollen die Kranken geheilt und nicht die eigenen Mitarbeiter*innen krank gemacht werden. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit!

 

014 Stefan Winkelhoefer: Ich unterstütze die VSG!

 

015 Christiane Stohmann, Ergotherapie im KFH: Ich solidarisiere mich und unterzeichne. Viel Erfolg für den weiteren Kampf.

 

016 Rolf Sukowski, Vorsitzender OWUS Berlin-Brandenburg e.V.: Öffentliche Unternehmen sollen dem Gemeinwohl dienen und nicht dem gemeinen Wohl Einzelner. Das scheint bei Vivantes noch nicht angekommen zu sein. Es gab mal den Begriff "Nieten in Nadelstreifen", gilt das jetzt für Manager in weiß"? Kämpft weiter für die 100%, unser Verband  kämpft für bessere soziale und wirtschaftliche Bedingungen der Solo-Selbstständigen, auch im Gesundheitsbereich. Gemeinsam sind wir stark!

 

017 Thomas Thielemann, Ex Betriebsrat Gruner und Jahr Verlag Hamburg, jetzt Pensionär: Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich unterstütze Eure TK Erklärung vom 10.5.2018  aus vollem Herzen. Mir scheint, Ihr habt durch Euren Streik ein wichtiges Etappenziel erreicht. Ich habe Euer Video von der Streikversammlung am 8.5.2018 gesehen. Die dort von der Verdi-Funktionärin vertretene Position zum Thema Auslagerungen verschlimmbessern nur die Situation aller Beschäftigten und tragen zur Spaltung der Belegschaft bei. Ein Streik muss unter der Kontrolle der Belegschaftsversammlung stehen und die Gewerkschaft entsprechend den Zielen der Basis eingebunden werden. Nur so lassen sich faule, sozialpartnerschaftliche Kompromisse in Zukunft verhindern. Ziel weiterer Aktionen muss sein, die Vivantestöchter VSG und VTD mit dem Flächentarifvertrag TVÖD in den Mutterkonzern Vivantes zurückzuführen. Solidarische Grüße sendet euch Th. Thielemann.

 

018 Dr. Torsten Bewernitz, Mannheim: Hallo zusammen,selbstverständlich unterstütze ich euer Anliegen! Mit solidarischen Grüßen Torsten

 

019 Dieter Wegner, Jour Fixe Gewerkschaftslinke Hamburg: liebe kollegInnen, wir verfolgen mit sympathie euren kampf. haltet weiter durch, nach allen seiten, auch gegen die widerstände in der eigenen organisation! wir, das sind kollegInnen vom jour fixe gewerkschaftslinke hamburg. wir haben auch schon zwei veranstaltungen (jour fixes) zur personalsituation in krankenhäusern in den letzten drei jahren gemacht und berichten ständig in unserem jour fixe info über euren kampf.

 

020 Sabine Jandke, Vivantes - Physiotherapeutin:  Ich unterstütze die Forderung nach dem TVöD voll und ganz. Alles andere geht gar nicht!

 

021 Carolin Zoellner, Botanischer Garten: Liebe Kolleginnen und Kollegen. Ich, als ehemalige Betroffene von Unterbezahlung gebe Euch meine 100% Unterstützung!! ALLE Menschen sind es wert von Ihrer Hände Arbeit LEBEN zu können. Leider fehlt bei der Politik die Wertschätzung unserer Arbeit. Ihr und Euer Kampf seid klasse!! VSG 100% ! Ein MUSS. !!
022 Ingo Müller, ehemals Vivantes: Liebe Beschäftigte der VSG, als ehemaliger VSG-ler und langjähriger Vivantes-Mitarbeiter, der jetzt seinen Ruhestand genießt, unterstütze ich Euch, soweit wie ich es kann, weiterhin aktiv euren Kampf für eine gerechte Arbeitswelt! Macht weiter so und niemals aufgeben!

Mit solidarischen Grüßen Ingo Müller, ehemals : Einkauf-Logistik-Apotheke – Druckbereich

  

023 Sven Leuschner, Vorstandsmitglied Abteilung Kinder-, Jugendhilfe und Sozialaarbeit GEW Berlin: Liebe VSG Kolleg*innen, ich solidarisiere mich, unterstütze die Forderungen der VSG Tarifkommission nach 100 Prozent TVÖD und unterzeichne. Viel Erfolg für den weiteren Kampf.

 

024 Octavio Avila Lopez- Freie Universitäd Berlin- Botanischer Garten: Ich solidarisiere mich und unterzeichne. TVöD für die Beschäftigten der VSG!!!

Gleicher Lohn für gleiche Arbeit! Yo me manifiesto solidario y firmo sus demandas. Pedimos que se apliquen las tarifas de pagos ordinarias aprobadas por la ley de empleo y salarios en Alemania a los tarbajadores de Vivantes Service GmbH (VSG)

 

025 Lilly Freytag, Klasse gegen Klasse: Ich unterstütze Euren Kampf! Eure Entschlossenheit ist ein Beispiel für so viele Beschäftigte in Deutschland, und wenn ihr den TVöD gewinnt, wird das viele von uns weiter inspirieren.

 

026 Yunus Özgür, Mitglied der TVSTud Tarifkommission: Liebe Kolleg*innen, Ich unterschreibe gerne die Erklärung.

 

027 Claudius Naumann, FU Berlin, Mitglied der ver.di-Betriebsgruppe und im Gesamtpersonalrat: Liebe Kolleginnen und Kollegen, Schluss mit prekärer Arbeit in "öffentlicher Verantwortung" des Landes Berlin! Gleicher Lohn für gleiche Arbeit muss wieder zur Selbstverständlichkeit werden, aber das kriegen wir nicht geschenkt. Deshalb Solidarität mit Eurem gerechten Kampf!

 

028 Silvia Habekost: Ich bin natürlich dabei. Viele Grüße

 

029 Uwe Haefker: Die Betriebsgruppe der Ki.D.T. unterstützt die Forderungen der VSG und der Therapeut*innen von Vivantes.

 

030 Stefan Bommer, Lehrbeauftragter, FU Berlin: Ich unterstütze den Kampf der Kolleg*innen der VSG von ganzem Herzen. Ihr kämpft für die Einheit aller Arbeiter*innen, unter dem Motto: ein Betrieb, eine Belegschaft, ein Tarifvertrag! Schluss mit Outsourcing und Lohndumping als staatlich geförderte Politik!

 

031 Kirsten Werrstein: "Ich unterstütze die VSG"

 

032 André Weber, Botanischer Garten: Ich unterstütze die Forderung nach dem TVöD voll und ganz. Alles andere geht gar nicht!

 

033 Bodo Schulz, Heidenau: Gerne!

 

034 Ronald Tamm, Botanischer Garten: Schafft die Geschäftsführung ab, dann ist schon mehr Geld da für die Überführung in den TVöD!

 

035 Sascha Goldapp:  Mit freundlichen und solidarischen Grüßen

 

036 Stephanie Gasper: Ein Betrieb, eine Belegschaft, ein Tarifvertrag, gleicher Lohn für gleiche Arbeit!  

Im Botanischen Garten gilt dies endlich, seit 1.1.2018 gibt es ein Tarifvertrag für alle Beschäftigten.

Auch bei den GrundschullehrerInnen  ist das bald  so, Eure Forderung ist absolut berechtigt.

 

037 Andreas Andriske, FU Berlin:  Ihr habt meine volle Unterstützung für Euren Kampf um gerechte Bezahlung

 

038 Makiko Tsunekawa, "Solidarität für Alle": Sehr geehrte  Tarifkommission der Vivantes Service GmbH (VSG)

 

039 Ursula Mathern, Merxheim: Ich unterstütze Ihren Kampf für den TVöD. Mit liebem Gruß.

 

040 Ralf Wessolleck: Ich unterstütze Euch!

 

041 Barbara Sartori ,MTRA: Ich unterstütze Euch!

 

042 Helga Kanda, Gärtnerin, FU Berlin: Ich unterstütze die Tarifkommission der Vivantes Service GmbH.

 

043 Wolfgang Wendt, BVG, Ver.di-Vertrauensmann, Basisgewerkschaftsgruppe verdi-aktiv: Ich unterstütze diesen nachvollziehbaren Kampf zum TVöD.

Eine Wahrheit, die keiner vergessen sollte. "Wer hat die Arbeiterklasse schon so oft verraten; Die Sozialdemokraten"

 

044 Linda Guzzetti:  Ich unterstütze die Position der Tarifkommission

 

045 David Schumann:  Alles Gute

 

046 Aimo Tügel, Mitglied der Basisgewerkschaftsgruppe ver.di aktiv, Mitglied des Gesamtpersonalrats der BVG:  Lasst euch auch weiterhin nicht kleinhalten!

Euer Kampf macht Mut! Eure demokratischen Kampfmethoden hoffentlich Schule! Die Arbeiter*innenbewegung werden wir wieder auf die Beine bringen. Für ein gutes und gesundes Leben für Alle!

 

047 Jutta Krellmann, MdB, Sprecherin für Mitbestimmung & Arbeit, Fraktion DIE LINKE. im Bundestag: Liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag und ich, stehen hinter Euren Forderungen und solidarisieren uns mit Eurem Kampf - "Gleicher Lohn für Gleiche Arbeit". Die Anerkennung der von Eurer Gewerkschaft ver.di abgeschlossenen Tarifverträge sehen wir als unabdingbaren Bestandteil von guter Arbeit an.
Der Öffentliche Dienst soll die Erfüllung aller Aufgaben sichern, die der Staat zu leisten hat. Der Staat ist verantwortlich für die Qualität der Dienstleistung. Zu dieser Qualität gehören für uns auch die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten. Es ist beschämend, dass gerade im Gesundheitssektor die Ökonomisierung in alle Bereiche Einzug erhalten hat. Kennzahlen und Kosten- Nutzenrechnungen haben hier aber nichts verloren. Es geht hier um Menschen und nicht irgendeine Ware.
Ihr, die diese wertvolle und wichtige Arbeit leistet, verdient unseren Respekt und kann von der Gesellschaft erwarten, dass dieses sich in Euren Löhnen zeigt.

Mit kollegialen Grüßen Jutta

 

048 Judith Kainer, Büroleiterin, Katja Kipping, Die Linke, MdB:  Lieber Herr Kunze, lieber Herr Fechner, vielen Dank für Ihre Mail und die Anfrage nach Unterstützung.Leider  ist uns Ihre Mail in den Vorbereitungen des Bundesparteitages etwas durchgerutscht. Wir erklären uns nun mit etwas Verspätung selbstverständlich gerne solidarisch mit den Streikenden.  Beste Grüße!

 

049 Martin Lukassen, BR, AMEOS Klinikum Bremerhaven GmbH: Liebe Kolleginnen und - Kollegen ,gebt den Mut mit dem ihr kämpft nicht auf , lasst euch nicht wie Lämmmer zur Schlachtbank führen . Es muss bitte bei euch nicht so werden , wie es hier wurde . Martin Lukassen. 

 

050 Sigi Borke, Mannheim: Auch ich unterstütze Eure Bemühungen und wünsche Euch viel Erfolg!
  
051 Anton Safer, Weisenheim am Sand:  Hallo, ich habe den Bericht über dem Kampf um einen 100% zu TVöD entsprechenden Tarifvertrag bei Vivantes
im Express 6/2018 gelesen, und möchte Eure Forderungen unterstützen. Mit solidarischen Grüßen!
    
052 Joachim Zoepf: moin,habe im "express" Euren Artikel gelesen und würde den Aufruf auch unterzeichnen. mit solidarischen Grüßen
       

053 Sylvia Bayram, Berliner Aktion gegen Arbeitgeberunrecht: Liebe Freund/innen,  Ihr schriebt "Unterzeichnen könnt Ihr indem Ihr eine kurze Email an: wir-unterstuetzen-die-vsg@mail.de sendet."Dies möchte ich hiermit tun. Herzlich grüsst Sylvia für BAGA

     

054 Peter Nowak, Journalist, Freien Arbeiter Union: Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich unterstützte Euren Aufruf und bin mit einer Veröffentlichung einverstanden.

mit kollegialen Grüsse  Peter